Weinprobe 2012

Weine aus dem Bordeaux an der Weinprobe der Zunft Höngg. Wer am letzten Freitagabend kurz nach 18.30 Uhr an der Weinlaube Zweifel an der Regensdorferstrasse vorbeispazierte, dem präsentierte sich ein für Zunftvertraute völlig ungewohntes Bild. . .

Ein Primeur auf Zürichs Zünften: Zunftmeister Daniel Fontolliet begrüsst seine
weiblichen Gäste am Höngger Traditionsanlass

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Sechseläuten 2012

Nach dem von sonnigen 22 Grad geprägten Sechseläuten 2011 konnte es eigentlich nur noch schlechter kommen. Und so kam es auch: Niesel- und Dauerregen lösten sich beinahe nahtlos ab, und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt liessen zweifeln, ob es dem heurigen Sechseläuten wirklich ernst sei mit dem offiziellen Zürcher Frühlingsbeginn.

Dr. Beat Villiger, Daniel Fontolliet, Ueli Maurer mit Weibel und Peter Reber in der Zunftstube.

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Rechenmahl 2011

Nach dem zur unverzichtbaren Tradition gewordenen Apéro im Fasskeller der Firma Zweifel und dem nachfolgenden Marsch durchs nächtliche Dorf zum Zunftlokal hielt die Zunft Höngg am Samstag, 12. November, beim jährlichen Rechenmahl im Saal des Restaurants Desperado besinnlich-fröhlich Rückschau auf das vergangene Zunftjahr.

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Weinprobe 2011

Ganz im Zeichen des Wechsels stand die diesjährige traditionelle Höngger Weinprobe: Neues Apéro-Lokal – Zunftwein aus neuer Reblage und zunfteigener Produktion.

Einweihungs-Zunftapéro in der neugestalteten Weinlaube der Firma Zweifel

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Sechseläuten 2011

Es ist davon auszugehen, dass das heurige Sechseläuten 2011 Erwartungen geweckt hat, welche rein aus Gründen der Wahrscheinlichkeit gar nicht erfüllt werden können: Kaiserwetter mit strahlend-sonnigen 22 Grad, ein Böögg, welcher nach nur 10 Min. 56 Sek. unter Getöse das Zeitliche segnet, Tausende, welche kostümiert oder unkostümiert ausgelassen bis tief in die Nacht hinein einen Frühlingsanfang feiern, der eigentlich bereits seit Wochen Wirklichkeit ist – alles eindeutige Anzeichen für einen perfekten Sommer. Nur notorische Pessimisten würden angesichts dieser klaren Anzeichen den Verdacht zu äussern wagen, dass sich (natürlich nur rein hypothetisch!) auch Orakel gelegentlich irren könnten.

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